Ein spontaner Termin führte uns heute zunächst nach Eberswalde.

Heute wollte ich mal wieder das Motiv Wandsbeker Chaussee an der Güterumgehungsbahn nutzen.

In Blankenese, wo die S-Bahnen nach Wedel Kopf machen, stehen noch immer Formsignale an den Bahnsteigenden.

An verschwindende Motive hat man sich ja leider gewöhnt. Aber gelegentlich ergeben sich auch neue oder zumindest neue Varianten bekannter Motive.

DIe zweite Urlaubswoche verlief wettermäßig nicht grundlegend anders als die erste.

Nachdem die Sonne doch noch ihren Auftritt hatte, folgte heute die Heimreise.

Heute sollte er kommen, der Sonnentag. Tatsächlich war am Morgen beim ersten Blick aus dem Fenster der Himmel blau und komplett wolkenlos.

Die eine Woche in Pontresina war heute vorbei. Es sollte die erste Etappe der Heimreise angetreten werden, eigentlich, denn gestern hatten wir uns zur Planänderung entschlossen.

Der heutige Tag begann, verursacht von den diversen Wetterberichten, mit einer längeren Abwägerei und anschließender Organisationstätigkeit. Danach ging es wieder hinaus, wieder mit dem Ziel Oberengadin.

Es war der Tag danach. Wir hatten keine großen Pläne, zumal der Weg nach Norden weiterhin versperrt war. Aber um sie zu nutzen, müssen sie auch halten...

Ein etwas zu ereignisreicher Tag...

Am Morgen waren wir etwas träge, so dass wir das eigentliche Vormittagsprogramm verpasst haben. Aber dank mehrerer Termine sollte es noch weitere Chancen geben.

Wenn sie schon vor der Tür fährt, dann bietet sie sich geradezu für eine Fahrt an, die Berninabahn. Daher ging es heute südwärts und dann auch gleich ganz, nach Tirano.

Die Wetterberichte für unsere Graubündenwoche sahen leider alles andere als gut aus. Heute sollte noch der beste Tag sein und der sonntägliche Sonderzugeinsatz eines Krokodils war Anlass genug, an die Albulabahn zu fahren.

Heute ging es wieder in den Urlaub, den Sommerurlaub. Trotz gegenteiliger Bekundungen zog es uns in die Berge, genauer gesagt Graubünden, also zu den hohen bergen und einer Eisenbahnwelt, die einem weitgehend heil vorkommt und deren Faszination man sich letztlich doch nicht so recht entziehen kann.

Seit Juni ist die auf der Lütt Kaffeebrenner aktiv.

Nachdem es neulich mit dem Morgenmotiv an der Köhlbrandbrücke nicht so richtig geklappt hatte, unternahm ich heute einen zweiten Versuch.

Nach Feierabend ging es noch einmal für ein Stündchen hinter die Kunsthalle.