Am späten Nachmittag nach Travemünde zu fahren, ist eigentlich immer wieder nett.

Heute ging das Aussitzen weiter. Und auch heute gab es noch ein Motiv vorab.

Nachdem es neulich mit dem Wetter so schön schiefgelaufen war, war der Ehrgeiz in Sachen Kattwykbrücke Ostseite jetzt richtig geweckt.

Heute ging es noch einmal am Morgen zur Station Elbbrücken, diesmal mit dem Schwerpunkt Fernbahn.

Nach längerer Zeit trafen mal wieder die Randbedingungen Schiff von SAL an fototauglichem Liegeplatz, Sonne und ein geeignetes Zeitfenster zusammen.

Östlich von Reinfeld wird derzeit gebaut und das habe ich mir mal angeschaut.

Ganz langsam erwacht das öffentliche Leben wieder.

Am Rande eines Einkaufsbesuchs in Lübeck habe ich mal wieder Inventur bei dem gelben Zeug am Bahnhof gemacht.

Heute wolle ich das Thema Fotos der Kattwykbrücke von der Westseite angehen.

Heute habe ich mich weiter um das Thema Norderelbbrücken am Morgen gekümmert.

Es gibt so Tage, da läuft es irgendwie komisch.

Nirgends zeigen sich die Folgen der Schutzmaßnahmen gegen Corona so deutlich wie auf dem Kopf.

Bevor gegen Mittag eine spezielle Lok kam, war ich morgens kurz in Floggensee.

Das Hospiz in Bad Oldesoe wurde inzwischen eröffnet und der Bauzaun entfernt.

Nach ein paar Monaten Pause wurde es langsam wieder Zeit für einen Besuch in der S-Bahn-Station Elbbrücken.

Auf dem Travewanderweg in Richtung Innenstadt kommen wir immer unter der Brücke hindurch, mit der die Segeberger Strecke die Trave kreuzt.

Es gab mal wieder Fahrzeiten für einen Kieszug und gutes Wetter.

Am Nachmittag war ich in der naiven Hoffnung auf einen Güterzug bei Wakendorf bzw. Bahrenhof.

Nach Feierabend ging es kurz nach Eutin, um ein kürzlich gesehenes Motiv mit dem lokbespannten RE umzusetzen.

Nach dem ersten Besuch in Uetersen reifte eine Idee, wie die Deutz dort abgelichtet werden könnte.

In der Region gibt es eine neue Denkmallok, wobei neu nicht so ganz zutreffend ist.