Tagebuch
30|05|2014(22 Kommentare)
Seit dem Jahreswechsel fährt die DB nicht nur die Niedermarschachter Züge, sondern auch die Kalizüge nach Tönnhausen. Wegen der Zuglänge fahren letztere aber den altbekannten Weg über das OHE-Netz.
29|05|2014(5 Kommentare)
Die Feiertage innerhalb der Woche haben immer wieder den Vorteil, dass man Schiffe ablichten kann, die sonst kommen wenn man auf Arbeit hockt.
26|05|2014(3 Kommentare)
An diesem sonnigen Morgen gab es ein fotografisches Kurzprogramm vor der Arbeit.
25|05|2014(12 Kommentare)
Die Sonne lachte, bzw. sollte es noch tun und nach inzwischen über zwei Monaten zog es mich recht spontan wieder einmal in den Hafen.
23|05|2014(3 Kommentare)
Im Kollegenkreis gab es heute eine Runde mit der Barkasse durch den Hafen.
22|05|2014(4 Kommentare)
Nach getaner Arbeit stand an Mittag die Heimreise auf dem Programm. Da wir ausreichend Zeit hatten, hat der fahrende Kollege netterweise noch zwei bahnbedingte Abstecher eingelegt.
20|05|2014(3 Kommentare)
Beim Richtungswechsel habe ich mir neulich zwangsläufig einige Minuten die S-Bahn-Station Rothenburgsort angeschaut.
18|05|2014(3 Kommentare)
Nach der Konfirmationsfeier ging es am späten Nachmittag heimwärts.
17|05|2014(7 Kommentare)
Während die Damen sich zum Einkaufsbummel begaben konnte ich mit PWP eine kleine Runde durch Duisburg drehen.
16|05|2014(8 Kommentare)
Eigentlich wollte ich nur die tägliche DB-Gravita in Tiefstack ablichten, aber es kam vielbesser als erwartet.
14|05|2014(3 Kommentare)
Auf dem nachmittäglichen Heimweg gab es immerhin ein Bild beim Umsteigen in Fulda.
13|05|2014(6 Kommentare)
Es gab mal wieder eine Veranstaltung mit einem sehr interessanten parallelen Besichtigungsprogramm.
12|05|2014(6 Kommentare)
Heute ging es wieder nach Berlin.
03|05|2014(4 Kommentare)
In der Heimat blühte der Raps und das genau an meiner schon oft für die nordbahn genutzten Fotostelle.
02|05|2014(3 Kommentare)
Als letzter Teil des Urlaubs folgte heute die Heimreise.
01|05|2014(5 Kommentare)
Der letzte Tag war glücklicherweise der erste, an dem länger anhaltender Regen zu erwarten war. Es waren also Aktivitäten unter Dach zu bevorzugen und da wir ohnehin Dublin auf dem Zettel hatten, ging es in das Guinness Storehouse.